text: esther kochte | 1000 und 1 buch | 4-2004

_wer wäre andersartiger als ein vampir?

Über die Nachtseiten der Normalität

Seit 25 Jahren beißt Der kleine Vampir sich gierig durch den Buchmarkt und schlürft das Herzblut von Millionen: Die derweil 18 Bände umfassende Kinderbuchserie ist unter den Lesern längst zum Klassiker avanciert. Eltern, die mit den Büchern aufgewachsen sind, vererben die Grusellust an ihre Kinder. Der etablierte Literaturbetrieb hingegen rümpft über den possierlichen Blutsauger und seine Nachfolger noch immer die Nase.
Ein Gespräch mit der Autorin Angela Sommer-Bodenburg.

Frau Sommer-Bodenburg, gruseln Sie sich manchmal?

Ich grusele mich sehr oft, am meisten, wenn ich die Nachrichten sehe. Ich hab eine ziemlich dünne Haut . Als Kind war ich sehr ängstlich, mit einer lebhaften Vorstellungskraft.

Der kleine Vampir als Angstbewältigung für Kinder?

O ja! Ich hatte zwei Absichten mit dem kleinen Vampir: einmal, mit spannenden und witzigen Geschichten Lesefreude bei Kindern zu wecken, zum anderen wollte ich Kindern helfen, ihre Ängste abzubauen.

Indem sie beim Lesen symbolisch mit den Nachtseiten ihrer Seele kommunizieren, im Schutz der Fiktion...

Ja.

Entmystifizieren Sie das Unheimliche, indem Sie dem kleinen Vampir Rüdiger kindliche Züge verleihen?

Ich wollte auch einen anderen Vampir schaffen. Für mich gibt es nicht gut – böse. Die meisten Vampirfilme und -bücher finde ich furchtbar platt. Der Vampir wird am Schluss immer vernichtet und man – ich nicht – genießt die Gewalt dabei. Alle sind daran beteiligt. Ich will zeigen, dass in den Menschen beides steckt, Gutes und Böses.

Aus der Kinderliteratur sind die erotischen und gewaltsamen Aspekte des Vampirmotivs bis auf wenige Andeutungen eliminiert. Statt Feind ist der kleine Vampir Freund des Helden und treibt im Wortsinne jenseits aller Bürgerlichkeit sein Unwesen. Im Verbund mit dem unmanierlichen Gierzahn überschreitet das lesende Kind so manche Grenze, selbst die der Schwerkraft. Weltverkehrung, Tabubrüche, das Irrationale – liegt darin der Reiz des Genres?

Und ob. Rüdiger hält der spießbürgerlichen Welt den Spiegel vor. Aus seiner Warte über die Familie Bohnsack zu schreiben, der menschlichen Familie die Vampirfamilie konträr gegenüber zu stellen, ist für mich das Interessante. Die Mutter hält sich ja für sehr fortschrittlich. Aber es ist doch eine sehr kleine Welt bei Familie Bohnsack. Ausgerechnet in diese heile und spießige Welt einen Vampir einbrechen zu lassen, birgt sehr viel Komik. Auch Gesellschaftskritik lässt sich dabei gut anbringen.

Anton ist oft selbst erschrocken über die ungehobelte Art seines Vampirfreunds. Er übernimmt nichts von dessen schlechten Eigenschaften, bleibt fest und selbstbewusst in seiner Moral und verhält sich vorbildlich loyal, egal, wie unfair der Blutsauger ihn umgekehrt behandelt.

Burghardt Bodenburg, der neben seiner Frau sitzt, mischt sich ins Gespräch:
Zur Entstehungszeit der Serie, die ja ein Ausläufer der antiautoritären Bewegung war, standen die Leser viel mehr auf Seiten der Vampire. Ich habe den Eindruck, dass gesellschaftspolitisch wieder ein Schwung in die andere Richtung gegangen ist und dass die Kinder sich jetzt mehr mit dem Jungen identifizieren, während die Vampire wieder die Anderen, die Feinde sind.

Heute wird man wieder moralischer?

Burghardt Bodenburg:
Angepasster. Wenn ich früher in Hamburg-Altona bei Leseveranstaltungen als kleiner Vampir auftrat und beim Hütchen-Vampirspiel schummelte, hatte ich immer die Begeisterung auf meiner Seite. Wenn wir dasselbe in Blankenese machten, war die Begeisterung auf Antons Seite und mich haben sie fürs Schummeln ausgebuht. Inzwischen ist es nicht mehr regional unterschiedlich, sondern die Kinder prangern mich einheitlich als Bösewicht an.

Die einzige Regelüberschreitung, die Anton quasi leitmotivisch über die gesamte Serie hinweg begeht, liegt in der Geheimhaltung seiner Vampirkontakte; seine Eltern dürfen nicht wissen, dass er abends mit einem echten Vampir unterwegs ist, statt in seinem Bett zu liegen. Da findet keine Konfrontation statt.

Es kommt ja zu Begegnungen. Bereits im ersten Band gibt es die Teeeinladung zur Familie Bohnsack und die Vampire sitzen da ja greifbar für die Eltern. Die sind ja immer wieder verblendet. Die Mutter ist von der Sorte „was nicht sein darf, das gibt es auch nicht“. Am Ende sagt sie, gäbe es Vampire, würden sie so aussehen wie diese. Mit anderen Worten: Die heile, spießige Welt bleibt um den Preis der Lüge erhalten. Aber der Leser grinst und weiß, es gibt „wirklich“ Vampire.

Dadurch dürfen sich die Kinder überlegen fühlen. Das Exklusive dieser Freundschaft macht ihren Reiz aus…

Ja, ich glaube, dass Kinder so was sehr gerne lesen. Einige wenige haben damit Probleme und meinen, dass die Bücher zum Lügen anstiften.

Das sagen Erwachsene…

Ja. Das nehme ich selbstverständlich ernst und denke darüber nach. Für mich als Pädagogin wäre der Vorwurf, wenn berechtigt, sehr heftig, dem Lügen Vorschub zu leisten. Aber in den Büchern wird die Situation stets genau erklärt. Bei Anton sind das immer nur Ausreden. Und eigentlich wird es dann am interessantesten, wenn er die Wahrheit sagt, nämlich wenn er gar nicht mehr weiter weiß. Damit kommt er immer durch, die Wahrheit glauben ihm seine Eltern nie. Anhand der Bücher kann man über das Lügen nachdenken. Aber ich glaube nicht, dass es darin propagiert wird.

Nie würden seine Eltern Anton den Umgang mit einem echten Vampir zugestehen, also nimmt er ihn sich heraus. Eine Ermutigung der Leser zur Autonomie, zum selbstständigen Denken und Handeln?

Ja!

Apropos Eltern. 1979 kam der erste Band des kleinen Vampirs heraus. Die halbwüchsigen Vampire sind in den Handlungsverläufen für Anton bis auf Drohgebärden harmlos. Den anderen begegnet er nie wirklich von nahem. Trotzdem hegten etliche Erwachsene damals Vorbehalte gegen Vampire im Kinderzimmer...

Ja, das wurde sehr angegriffen, dass Vampirbücher nun auch für Kinder geschrieben wurden. Der kleine Vampir ist noch immer für die öffentliche Literatur so gut wie gar nicht vorhanden. Ich hab bis heute nicht einen Literaturpreis bekommen, nicht den kleinsten, lächerlichsten. Viele würden den Vampir nicht einmal Literatur nennen. Allein die Kinder prügeln sich darum in den Leihbüchereien und lassen die preisgekrönten Bücher stehen...

Burghardt Bodenburg:
Eltern, die das Buch nicht mal gelesen hatten, haben damals zum Boykott unserer Vorleseveranstaltungen aufgerufen. Einmal wurde der Protest sogar körperlich massiv: In Gifhorn vor der öffentlichen Bücherei ist eine religiöse Gruppe aufmarschiert und hat sich während der ganzen Leseveranstaltung so hingestellt, dass die Eltern mit ihren Kindern spießrutenlaufen mussten. So sind die Kinder schon ziemlich verstört in den Leseraum gekommen. Und während der Leseveranstaltung haben die unten gesungen.

Hallelujah?

Burghardt Bodenburg:
Eine Stunde lang. Wir sind später aus dem Hinterausgang entwischt. Das sind Beispiele, die bleiben hängen.

Bei mir nich, wirft seine Frau auf Hamburgisch ein. Ich hab das alles hinter mir. Lacht.

Dann hat es Sie auch nicht beeinflusst beim Verfassen der Bücher, dass Sie etwa vorsichtiger schreiben?

Also, ich habe bestimmt eine pädagogische Stimme im Hinterkopf.

Ihre eigene – oder auch fremde? Die der aufgebrachten Eltern?

Fremde nicht. – Hoffe ich.

Was bezeichnen Sie als Ihre pädagogische Stimme?

Kein erhobener Zeigefinger. Ich mag keine belehrenden Kinderbücher. Aber ich möchte die Kinder auffordern zu Toleranz. Das betrifft sowohl den Bereich Mädchen – Jungen…

Anna ist ja ein sehr emanzipiertes Mädchen, die klügste und souveränste aller Figuren…

Ja, und gegenüber allen, die anders aussehen. Man kann sich ja eigentlich keinen Andersartigeren vorstellen als einen Vampir. Zu diesem Thema habe ich mal einen der schönsten Leserbriefe bekommen, von einer Schule für Behinderte. Da lasen so 15-, 16-Jährige den kleinen Vampir.

Die Lehrerin schrieb, die läsen das gar nicht so sehr als Geschichte über einen Vampir, sondern als Freundschaft zwischen einem normalen Jungen und einem behinderten. Und Rüdiger ist ja auf dem ganzen Level behindert. Er sieht komisch aus, er ist nicht mutig, er riecht komisch, er ist nur zu bestimmten Zeiten draußen unterwegs, er kennt sich in der modernen Welt nicht aus.

Und diese Behinderten würden es unheimlich toll finden, dass Anton so zu diesem Rüdiger hält, das wäre für sie das Faszinierende an dem Buch. Darüber habe ich mich unheimlich gefreut. Das geht wirklich an die Basis dessen, was ich will: für Freundschaft werben, für Toleranz, dass man miteinander spricht und Vorurteile abbaut. Aber offenbar wecke ich bei manchen auch erst die Vorurteile.

Muss man seinerseits ein Außenseiter sein, um sich mit einem Vampir zu befreunden?

Wir sind ja letzten Endes alle Außenseiter und bilden uns nur ein, dazu zu gehören. Was Menschen dafür alles auf sich nehmen mit ihren Klubmitgliedschaften! Lacht.

In Uli Edels gleichnamiger Hollywood-Verfilmung (2002) wird Anton von seinen Mitschülern aber regelrecht gemobbt.

In dem Film machen sie ihn mehr zum Außenseiter, als er in den Büchern ist.

Klassisch fantastisch: Der Außenseiter betritt eine andere Welt und findet dort Fabelwesen als Freunde. Zu ihrer Rettung muss er eine Mission erfüllen. Toni verhilft den Vampiren kraft seiner Visionen und seines mutigen Einsatzes zur Erlösung.

Das ist schon so ein Klischee, ja. Das ist für mich fremd, dass er jetzt den Helden abgibt, das ist er in meinen Büchern nie.

Action, Effekte, am Ende Pathos. Waren Sie über die amerikanische Machart wirklich so euphorisch, wie Sie den Roman zum Film vorworten?

Ich finde den Schluss nicht gut. Insofern bin ich auch nicht traurig, dass es keine Fortsetzung gegeben hat.

Die kann es ja auch nach dem Schluss nicht geben – die Vampire werden am Ende von ihrem Untotendasein erlöst und zu Menschen…

Dass Vampire wünschen sollten, Menschen zu werden, ist so fremd zu allem, was ich über den kleinen Vampir geschrieben habe. Die Welten sind für mich auf ewig getrennt. Der einzig denkbare Übergang wäre der von der Menschenwelt in die Vampirwelt.

Und? Es hegen doch schon Kinder den Wunsch nach Unsterblichkeit, nach ewiger freundschaftlicher Vereinigung...

Ich bekomme relativ viel Post, wo vorgeschlagen wird, dass Anton doch – Lacht . Aber ich hab einfach das Gefühl, dass ich das auseinanderhalten möchte. Ich hab das so lange so gemacht, dabei sollte ich es auch belassen.

Wobei das Vampirdasein in der Legende ja ein Fluch ist, der einen einst sündigen Menschen straft. Erlösung heißt, der Vampir ist nach seiner Pfählung mausetot. Die Figuren dieses Films kriegen dagegen am Ende noch mal ein Menschenleben geschenkt. Sehr benutzerfreundlich…

Das durchzieht ja den ganzen Film, das gefällt mir nicht. Da hab ich zwar Kritik angemeldet, aber die Produzenten hatten ihre eigene Vision. Von dem fertigen Film als solchem war ich dann begeistert. Als Kinofilm für Kinder funktioniert er wirklich. Er ist von der ersten bis zur letzten Minute unterhaltsam, witzig, hat gute Dialoge, manchmal auch böse Dialoge. Die Produzenten haben eigene, bissige Ideen. Diese Vampirfamilie ist herrlich mit ihrer adeligen Aura. Die fliegenden Kühe finde ich auch toll…

Die Vampire stärken sich mit Rinderblut – wollte man den Kindern keine Menschenopfer zumuten?

Wenn Sie wüssten, was die für Probleme hatten, den Film zu machen! Da kann ich Ihnen Geschichten erzählen! Keiner wollte ihn mitfinanzieren und schließlich in den Verleih nehmen.

Ungeeignet für Kinder?

Amerika ist sehr heuchlerisch. Die haben dermaßen gewalttätige Filme, die alle Kinder gucken – und jeder weiß das. Ich kann solche Filme gar nicht sehen, ich finde die auch furchtbar langweilig. Aber da sagt keiner was. Das ist für Erwachsene, da packen sie dann »Rated R« drauf.

Und was für Kinder freigegeben ist, muss disneymäßig saubergewaschen sein. In der Zeitung habe ich gelesen, was Disney symbolisiert: Allmorgendlich, bevor der Disneypark öffnet, müssen die Gärtner jedes verwelkte Blättchen entfernen. Der Disneybesucher darf nicht sehen, dass Pflanzen verwelken.

Geschweige denn dürfen kindliche Kinogänger sehen, dass Menschen am Vampirbiss sterben…

Allerdings lief zu Halloween unser Film auf dem Disney-Channel. Das hätte ich nicht gedacht!

Sie leben seit 1992 in Kalifornien. Wie weit sind denn Ihre Bücher in den USA verbreitet?

Sie waren toll verbreitet. Diese Berge von Briefen, die ich von amerikanischen Klassen bekommen habe, haben mir unheimlich für meine Green Card geholfen. Aber dann sind wir wohl auch das Opfer dieser Schnelllebigkeit geworden. In Amerika ist es bis auf wenige Ausnahmen gar nicht vorstellbar, dass Titel 25 Jahre in der Buchhandlung sind.

Wohnen Sie auch in einem Schloss mit Kellergruft wie die Hollywood-Bohnsacks?

Burghardt Bodenburg schmunzelt: Noch nicht.

Also ganz bürgerlich.

Nee! So bürgerlich nicht. Wegen der vielen Vampirmarionetten, -poster und -zeichnungen, die Kinder mir geschickt haben, hatten wir in Amerika echte Probleme, unser Haus zu verkaufen. Die Frau eines Interessenten meinte, in einem Haus voller Vampire könne sie nicht leben. Was wir erst später gemerkt haben: Wir hatten im Dach 300 Fledermäuse!

(Achtung, Frau Sommer-Bodenburg macht sich verdächtig!)

Essen Sie Ketchup?

Lacht irritiert. Nein, ich könnte, aber…

Mögen Sie lieber Tag oder Nacht?

Tag. Die Sonne.

Sonne und Gruselstimmung – wie verträgt sich das?

Wunderbar! Ich schreibe immer vormittags.

Nachtschwarz ist nicht Ihre Lieblingsfarbe?

Doch!

Weil die Sonne gut darauf knallt.

Lacht. Ja!

Burghardt Bodenburg: Es ist weniger die Sonne als die Wärme, die die Kreativität fördert.

Sind Ihre Geschichten also wärmer geworden mit Fortschreiten der Serie?

Gut möglich. Der erste Band ist fast der Gruseligste.

Welche Figur mögen Sie am liebsten im kleinen Vampir ?

Anna. – Lumpi finde ich natürlich auch noch sehr komisch.

Das fiese Ekel, den pubertären Störenfried…

Mmh! Aber Lumpi geht nie über einen Punkt hinaus. Er würde Anton nie wirklich gefährlich werden. Er ist auch bei den Lesern sehr beliebt.

Herr Bodenburg, sind Sie genervt vom ewigen Vampirleben?

Burghardt Bodenburg: Nicht eine Sekunde! Angelas Leben ist mein Leben und mein Leben ist ihr Leben. Was nervt, aber das hat mit Angela nichts zu tun, sind die vielen Kopierer, die sich an den Erfolg der Bücher drangehängt haben. Die verwenden für ihre Geschichten sogar den Namen Rüdiger. Man könnte sie juristisch verfolgen, wenn man nachforschen würde, wo sie praktisch abgeschrieben haben.

So drastisch?

Mir wurde sogar eben ein Buch vorgelegt von einer Ingrid Uebe, da steht drauf Der kleine Vampir. Und die Kinder denken, das wäre mein Buch und fragen nach einem Autogramm. Die merken den Schummel nicht.

Frau Sommer-Bodenburg, ich danke Ihnen für das Gespräch!

Burghardt Bodenburg: Sie können noch eine Frage stellen: Was Angela anhatte, als wir uns kennen lernten.

Nämlich?

Wir hatten uns in Hamburg auf einem Faschingsball kennen gelernt und ich war als Vampir verkleidet. Ich hab ihn zum Tanzen aufgefordert.

Anna ergreift in Sachen Anton auch stets die Initiative...

Burghardt Bodenburg: Ich hab mir erst mal versprechen lassen, dass sie nicht beißt.

Und haben dann selbst angebissen…

Burghardt Bodenburg: Liebe auf den ersten Biss.

Angela S-B: Da hatte ich das erste Kapitel des kleinen Vampir schon geschrieben. Das war 1977.

Burghardt Bodenburg: 11. Februar 1977, 22 Uhr 25.

Alles Gute zum Geburtstag, kleiner Vampir! Auf ein ewiges Leben in den Buchregalen…

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angela sommer-bodenburg mit graf von krolock aus dem musical tanz der vampire

 

kinder aktiv einbinden | angela sommer-bodenburg auf der bühne mit einem kostümierten kind aus dem publikum
auftakt zur lesereise in hamburg | theater neue flora | 17. april 2004 | fotos: andy winkler | www.gruft-der-vampire.de

 

Angela Sommer-Bodenburg

Der kleine Vampir

Neuerscheinungen zum Jubiläumsjahr

Der kleine Vampir | Schmuckband | ISBN 3-499-21295-1 | 160 Seiten | 10 €

 



der traum vom fliegen: anton mit vampirumhang


exklusive heimlichkeiten: dass antons freunde keine freaks, sondern echte blutsauger sind, glauben seine eltern sowieso nicht ...
illustrationen von amelie glienke aus dem jubiläumsschmuckband der kleine vampir | rowohlt 2004

 

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